Das Internet nimmt im modernen Leben immer mehr Platz ein. Mit seiner Hilfe ruhen sich die Menschen nicht nur aus, sondern verdienen auch Geld. Daher sollte der Zugriff auf das globale Netzwerk so bequem wie möglich sein.
Anleitung
Schritt 1
Zum Anzeigen des Internets ist ein Browser erforderlich. Es gibt viele ihrer Optionen, die sich in ihrer Funktionalität und Arbeitsgeschwindigkeit unterscheiden. In der Regel sind sie alle kostenlos, sodass jeder die beste Option für sich auswählen kann. Im Folgenden sind die wichtigsten Webbrowser aufgeführt, die mit Windows kompatibel sind.
Schritt 2
Internetexplorer (IE)
Der standardmäßig integrierte Windows-Browser und vielleicht der bekannteste aller Browser. Berühmtheit erlangte er eher mit einem Minuszeichen, da er sich am langsamsten modernisierte. Neben dem "nativen" Betriebssystem unterstützt es keine anderen. Die Funktionalität des Programms ist breit genug. Die neuen Versionen haben einen Download-Manager, die Möglichkeit, Banner und Pop-ups zu blockieren, was sehr schön ist - es reduziert die Anzahl der Anzeigen. Darüber hinaus wurde der "Ruhm" des Explorers durch die geringe Arbeitsgeschwindigkeit gebracht. Außerdem „überlastet“es das System recht stark.
Schritt 3
Google Chrome
Der immer beliebter werdende Browser von Google. Schnell, überlastet den Computer nicht. Unterstützt die meisten Betriebssysteme: Windows, Mac, Linux, Android. Die Funktionalität ist fast die gleiche wie die des IE. Der Nachteil ist eine nicht sehr bequeme Einstellung "für sich".
Schritt 4
Oper
Auch ein ziemlich schneller und "leichter" Browser. Unterstützt viele Betriebssysteme, einschließlich der auf Mobilgeräten verwendeten. In Sachen Funktionalität steht er den beiden bisherigen Browsern in nichts nach. Die Nachteile treten nicht sofort auf. Benutzer beschweren sich oft darüber, dass bei der Bedienung der Opera am häufigsten Fehler auftreten. Aber das Programm sorgt für eine ziemlich feine Abstimmung der Oberfläche und Funktionen.
Schritt 5
Mozilla Firefox
Der einzige Browser von allen aufgelisteten, der eine "offene" Lizenz hat. Das bedeutet, dass jeder Benutzer selbst Erweiterungen für den Webbrowser schreiben, das Programm nach Belieben modifizieren, weiterverbreiten und kopieren kann. Im Allgemeinen ist der Hauptvorteil dieses Browsers die Masse an Add-Ons, die einfach zu installieren sind. Darunter zum Beispiel so beliebte wie das Herunterladen von Mediendateien, Werbeblocker (und alle können auch für Sie selbst "angepasst" werden). Leider bringt die Fülle an "Gadgets" einen handfesten Nachteil mit sich: die Überlastung des Systems. Von allen Browsern friert keiner so oft ein wie Mozilla (außer vielleicht IE). Aber in der Regel funktioniert alles gut.