Heutzutage ist fast jeder Benutzer eines Personalcomputers mindestens einmal mit einem Computervirus infiziert worden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Zugang zum Internet haben oder nicht. Viren können auf jede Weise zu Ihnen gelangen: über eine Diskette, ein Flash-Laufwerk usw. Bevor Sie versuchen, es zu zerstören, müssen Sie herausfinden, ob es einen Virus gibt und um welchen Typ es sich handelt.
Notwendig
Computer
Anweisungen
Schritt 1
Symptome, die Ihnen helfen festzustellen, ob sich Viren auf Ihrem Computer befinden:
- Langsame Arbeit (vielleicht haben Sie nur viele Programme geöffnet, die den gesamten virtuellen Speicher auffressen und der Computer daher langsamer wird).
- Es ist nicht möglich, das Betriebssystem zu laden (dies ist nicht immer die Schuld des Virus, aber es ist möglich).
- Programme, die früher funktionierten, funktionieren nicht.
- Dateien und Verzeichnisse sind verschwunden oder ihr Inhalt ist verstümmelt.
- Datum und Uhrzeit der Dateiänderung wurden geändert.
- Der Computer piept unerwartet.
- Die Anzahl der Dateien auf der Festplatte hat sich plötzlich erheblich geändert.
- Die Größe der Dateien hat sich geändert.
- Unerwartete Nachrichten oder Bilder werden auf dem Bildschirm angezeigt.
- Die Größe des freien RAMs hat sich deutlich verringert.
- Häufiges Einfrieren und Fehlfunktionen traten auf.
Wenn eines der oben genannten Symptome auf Ihrem Computer auftritt, haben Sie möglicherweise einen Virus.
Schritt 2
Installieren Sie Antivirus. Die Hauptaufgabe eines Antivirenprogramms besteht darin, einen Virus zu finden und zu beseitigen. Aber moderne Viren sind nicht so einfach, und manchmal ist es nicht einfach, sie zu finden. Frische Updates des Antivirus selbst und der Datenbank helfen, dieses Problem zu lösen, und das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
Schritt 3
Wenn Sie dies verstanden haben, können Sie auch den Task-Manager öffnen und versuchen, den Virus selbst in den Listen der geladenen Prozesse zu finden. Wenn Sie dies nicht verstehen, wenden Sie sich besser an Spezialisten, die gleichzeitig den Computer selbst von "unnötigem Müll" reinigen: Dateien, Reste von Remote-Programmen usw.