Was Ist Ein Eingebautes 3g-Modem?

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Video: Как выбрать 3G / 4G модем или чем модемы отличаются друг от друга 2024, Dezember
Anonim

Smartphones, Tablets, Netbooks, Reader sind tragbare Geräte, die ohne Internetzugang praktisch sinnlos sind. Alle diese Geräte haben zwei Möglichkeiten, sich mit dem Highspeed-Internet zu verbinden - über ein 3G-Gerät und ein Wi-Fi-Netzwerk.

Was ist ein eingebautes 3g-Modem?
Was ist ein eingebautes 3g-Modem?

Eingebautes 3G-Modem

3G ist eine Mobilfunkverbindung der 3. Generation für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung bei Verbindung mit dem Internet. 3G-Modem ist ein Gerät zur Verbindung mit dem Internet in 3G-Netzwerken. Nicht alle Laptop-Modelle haben dieses Modem eingebaut.

In Russland sind Internetanbieter im 3G-Netz vor allem Mobilfunkbetreiber der „großen Drei“: Beeline, MTS und Megafon. Seit 2013 wird das 3G-Netz von OJSC Rostelecom gestartet.

Das eingebaute 3G-Modem ist ein Modul im Gerät mit einem externen Steckplatz für eine SIM-Karte. Mit einem eingebauten 3G-Modem ist es sehr einfach, auf das Internet zuzugreifen. Legen Sie dazu die SIM-Karte in das Gerät ein und aktivieren Sie die mobile Datenübertragung. Wenn die Internetparameter aus irgendeinem Grund verloren gehen, können sie einfach über das Menü des Geräts konfiguriert werden. Im Extremfall kann dieses Problem in Handygeschäften gelöst werden.

Vorteile eines integrierten 3G-Modems

An Orten, an denen kein Zugang zu einem WLAN-Punkt besteht, ist mobiles Internet unverzichtbar. Die maximale Geschwindigkeit in 3G-Netzen erreicht 3,6 Mbit / s. Diese Geschwindigkeit reicht aus, um Videos in guter Qualität anzusehen.

Das eingebaute 3G-Modem kann problemlos durch ein externes Modem ersetzt werden. Es stimmt, es gibt ein paar Nuancen.

Erstens haben externe 3G-Modems einen USB-Anschluss. Dementsprechend muss Ihr Gerät über einen USB-Anschluss oder einen Adapter verfügen. Ohne diese kann kein externes 3G-Modem an das Gerät angeschlossen werden.

Zweitens ist die Installation von 3G-Modems nicht besonders schwierig, solange es nicht um das Android-Betriebssystem geht. Tatsache ist, dass Android ein Modem als zwei Geräte erkennt: einen USB-Stick und ein Modem. Es tritt ein Konflikt auf, aufgrund dessen das Gerät nicht mit dem Modem arbeiten kann. Dieses Problem ist im Prinzip lösbar, aber Sie müssen viel basteln.

Eine weitere Alternative zum eingebauten 3G-Modem ist ein 3G-Router. Es funktioniert wie ein Modem von einer SIM-Karte. Die Verbindung zwischen Router und Gerät erfolgt über einen WLAN-Empfänger. Der 3G-Router kann ohne Aufladen von 3 bis 7 Stunden arbeiten. Der Vorteil des eingebauten 3G-Modems gegenüber dem Router liegt auf der Hand – es ist nicht sehr praktisch, den Überblick über das Aufladen von zwei Geräten zu behalten.

Und noch etwas - das eingebaute 3G-Modem wird nirgendwo vergessen. Der Internetzugang ist immer zur Hand, zusammen mit einem Tablet oder einem anderen Gerät.

Nachteile des eingebauten 3G-Modems

Der Hauptnachteil des eingebauten 3G-Modems, der auch für andere 3G-Geräte gilt, ist die eventuell fehlende oder schwache Abdeckung des 3G-Netzes. Dies ist mit niedrigen Datenraten und manchmal einem völligen Fehlen des Internets verbunden. Machen Sie sich daher bei der Auswahl einer SIM-Karte mit den Abdeckungskarten aller Telekommunikationsanbieter in Ihrer Region vertraut. Finden Sie heraus, ob 3G-Internetdienste in Ihrer Nähe überhaupt verfügbar sind.

Ein weiterer Nachteil ist der relativ hohe Preis für die Nutzung des Internets. In Großstädten ist die Konkurrenz im 3G-Netz recht groß, was die Nutzung des mobilen Internets zu günstigen Preisen ermöglicht. Um die Kosten für das mobile Internet zu senken, wird in jedem Fall empfohlen, unbegrenzte Internetoptionen zu nutzen, insbesondere wenn Sie diese Dienste ständig nutzen.

Die Nutzung des Internets beim Roaming ist ein separates Thema.

Beim internationalen Roaming wird empfohlen, den Internetzugang über ein 3G-Modem ganz zu deaktivieren. Die Nutzung des nativen mobilen Internets im Ausland kann sehr kostspielig sein.

Bevor Sie sich entscheiden, Ihre Heimatstadt zu verlassen, erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzbetreiber über die Kosten für den Datenverkehr und über zusätzliche Dienste, die die Roamingkosten für das Internet senken können.

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