Das Angebot an Lautsprechersystemen für die Arbeit mit PCs wächst täglich. Bei der Auswahl von Lautsprechern für einen PC müssen Sie den Zweck des Kaufs dieses Geräts bestimmen und die Fähigkeiten Ihres Computers bzw. seiner Soundkarte ermitteln.
Anleitung
Schritt 1
Wählen Sie Ihren Lautsprechertyp aus. Am häufigsten finden Sie die folgenden Konfigurationen: 2.0, 2.1 und 5.1. Der erste Typ umfasst Systeme, die aus zwei aktiven Säulen bestehen. Das zweite und dritte Set enthalten mehrere Satelliten und einen Subwoofer. Letzteres hat den Zweck, Ton mit niedrigen Frequenzen zu reproduzieren. Für den Heimgebrauch ist es besser, ein 2.0- oder 2.1-System zu wählen.
Schritt 2
Wenn Sie Filme in hoher Qualität sehen möchten und Ihre Computer-Soundkarte den Betrieb mit fünf Satelliten und einem Subwoofer unterstützt, dann besorgen Sie sich ein 5.1-System. Typischerweise sind die Lautsprecher in diesen Lautsprechern relativ klein. Sie wurden entwickelt, um einen klaren Klang zu reproduzieren, keinen lauten Klang.
Schritt 3
Wenn Sie sich immer noch auf 2.0-Systeme konzentriert haben, studieren Sie die Eigenschaften der Lautsprecher, die Ihnen gefallen. Finden Sie den Bereich der Audiofrequenzen heraus, die die Lautsprecher übertragen können. Um moderne elektronische Musik zu hören, ist es vorzuziehen, eine Akustik mit einem guten "oberen" Indikator zu wählen.
Schritt 4
Achten Sie auf die Anzahl der Streifen (Lautsprecher) für jeden Lautsprecher. Normalerweise ist jeder Lautsprecher dafür ausgelegt, Ton in einem bestimmten Frequenzbereich wiederzugeben. Jene. Je mehr Balken im Lautsprecher vorhanden sind, desto klarer ist der Klang. Drei- und Vier-Wege-Lautsprechersysteme haben eine gute Leistung.
Schritt 5
System 2.1 benötigt überhaupt keine Dreiwege-Satelliten. Der Bass wird fast vollständig vom Subwoofer wiedergegeben. Achten Sie auf das Leistungsverhältnis der Lautsprecher und des Subwoofers. Leistungsstarke Subs sind in der Regel teurer. Die kombinierte Verwendung eines solchen Subwoofers und schwacher Satelliten führt zu starken Klangverzerrungen, da der Schwerpunkt liegt auf der Wiedergabe tiefer Frequenzen.