Die Netzwerkumgebung in modernen Betriebssystemen ist ein Desktop-Element, das alle über ein lokales Netzwerk (kabelgebunden oder drahtlos) miteinander verbundenen Computer grafisch darstellt. Über die Netzwerkumgebung können Sie Dateien zwischen Computern austauschen, wenn der Zugriff auf die Übertragung geöffnet ist.
Es ist notwendig
Grundlegende PC-Kenntnisse
Anleitung
Schritt 1
Normalerweise werden bei einem lokalen Netzwerk die Komponenten der Netzwerkumgebung im Startmenü angezeigt. Um sie zu finden, öffnen Sie das Startmenü (auf der linken Seite der Taskleiste). In der rechten Spalte des Menüs sollte sich eine Zeile "My Network Places" befinden. Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste darauf. Ein Ordner mit Netzwerkumgebung wird geöffnet.
Wenn im Menü "Start" keine Zeile "Netzwerkumgebung" vorhanden ist, können Sie sie dort hinzufügen. Öffnen Sie dazu die Taskleiste und klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche "Start". Wählen Sie im erscheinenden Aktionsmenü die Zeile "Eigenschaften". Aktivieren Sie im sich öffnenden Einstellungsfenster den Reiter "Startmenü". Gegenüber der Zeile mit dem Namen des ausgewählten Menütyps befindet sich die Schaltfläche "Anpassen", drücken Sie sie. Wählen Sie im sich öffnenden Einstellungsmenü den Reiter „Erweitert“. Diese Registerkarte enthält den Block „Startmenüpunkte“, an dessen unterem Ende die Zeile „Netzwerkumgebung“steht, die aktiviert werden muss. Nachdem Sie die Zeile aktiviert haben, schließen Sie die Einstellungsfenster, indem Sie darin auf die Schaltfläche "OK" klicken.
Schritt 2
Es gibt eine andere Möglichkeit, den Ordner My Network Places zu öffnen. Öffnen Sie dazu den Ordner Arbeitsplatz (vom Desktop oder aus dem Startmenü). Auf der linken Seite des Fensters wird normalerweise eine Liste typischer Ordneraufgaben angezeigt. Suchen Sie in der Schublade "Andere Orte" die Zeile "Meine Netzwerkorte" und klicken Sie einmal mit der linken Maustaste darauf. Dies öffnet ein Fenster mit Netzwerkumgebung.