So Stellen Sie Einen Virus In Kaspersky Unter Quarantäne

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So Stellen Sie Einen Virus In Kaspersky Unter Quarantäne
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Video: So Stellen Sie Einen Virus In Kaspersky Unter Quarantäne

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Video: Как удалить Касперского с компьютера полностью 2024, November
Anonim

Das Windows-Betriebssystem war schon immer ein Ziel von Hackern, die sich neue Viren ausdenken, um den reibungslosen Betrieb eines Computers zu stören. Zahlreiche Antiviren-Programme sollen den Benutzer vor Angriffsversuchen in seinen Computer schützen. Je nach Einstellung können sie verdächtige Dateien sofort vernichten oder in „Quarantäne“schicken. Mit Kaspersky Anti-Virus können Sie Ihr Windows-System mit wenigen Mausklicks vor den Auswirkungen infizierter Dateien schützen.

So stellen Sie einen Virus in Kaspersky unter Quarantäne
So stellen Sie einen Virus in Kaspersky unter Quarantäne

Notwendig

  • - einen Computer mit Internetzugang;
  • - Kaspersky-Antivirus.

Anweisungen

Schritt 1

Öffnen Sie das Programm Kaspersky Anti-Virus und suchen Sie die Registerkarte Computerschutz. Auf dieser Registerkarte müssen Sie das Symbol für die radioaktive Bedrohung finden. So definiert Kaspersky den Zugriff auf die Quarantäne, die standardmäßig verdächtige Dateien mit exe-Berechtigung enthält. oder bin. Mit dem Programm können Sie jedoch Dateien mit fast jeder Auflösung unter Quarantäne stellen. Öffnen Sie durch Klicken auf das Symbol die Registerkarte "Schutz" oder "Schutzstatus" (der Name variiert je nach Version der Kaspersky-Software).

Schritt 2

Klicken Sie auf "Erkannte Bedrohungen" und dann auf "Quarantäne". Suchen und aktivieren Sie nun den Modus "Quarantäne". Es sollte ein neues Fenster erscheinen, in dem Sie die verdächtige Datei auswählen und auf "Öffnen" klicken müssen. Die ausgewählte Datei wird sofort in die Quarantänezone verschoben.

Schritt 3

Erstellen Sie keine Ordner mit Namen in der Antivirus-Quarantänezone. Das Programm arbeitet nach einem bestimmten Algorithmus, der jede Benutzeraktivität mit potenziell gefährlichen Dateien ausschließt. Daher werden die erstellten Ordner nicht gespeichert und die Dateien, die angeblich dorthin verschoben wurden, um sie vom Rest des Systems zu isolieren, bleiben tatsächlich erhalten. Damit bleibt die Ansteckungsgefahr aktiv.

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