Dateistruktur Von Betriebssystemen Und Deren Klassifizierung

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Anonim

Jeder Benutzer, der mindestens einmal in seinem Leben versucht hat, ein Speichermedium (Festplatte, USB-Stick usw.) zu formatieren, ist auf ein Konzept wie eine Dateistruktur oder ein Dateisystem gestoßen.

Dateistruktur von Betriebssystemen und deren Klassifizierung
Dateistruktur von Betriebssystemen und deren Klassifizierung

Was ist die Dateistruktur des Betriebssystems?

Unter einem solchen Konzept wie einer Dateistruktur sollte man zunächst eine bestimmte Ordnung der Anordnung von Dateien auf einem beliebigen Informationsträger verstehen. Sicherlich weiß jeder mit Sicherheit, dass Dateien unterschiedlicher Art und Größe auf Computern, Telefonen, Tablets und anderen Geräten gespeichert werden können. Die Speicherorganisation bestimmt das Format der in der Datei gespeicherten Informationen sowie die Art und Weise, wie sie gespeichert und benannt werden. Absolut alle oben genannten Parameter spiegeln die Dateistruktur von Betriebssystemen (Dateisystem) wider. Jedes spezifische Dateisystem bestimmt, was nur ihm selbst innewohnt: die Größe des Namens von Dateien oder Ordnern, die Menge der Systemattribute sowie die maximal mögliche Größe für jedes Attribut. Einige Dateistrukturen von Betriebssystemen ermöglichen sogar die Verschlüsselung gespeicherter Daten oder die Zugriffskontrolle.

Dateistrukturmerkmale und ausgeführte Aufgaben

Absolut jede Dateistruktur von Betriebssystemen benennt zunächst Dateien. Zweitens schafft es eine eigene, einzigartige Schnittstelle für die verwendeten Anwendungen. Drittens bestimmt es die Beziehung zwischen dem logischen Modell und dem physischen Medium. Viertens stellt es die Stabilität des Systems sicher. Und schließlich muss die Dateistruktur von Betriebssystemen bestimmte Informationen enthalten, dank derer sie mit installierten Anwendungen, Diensten, Diensten usw. interagieren kann.

Dateisysteme werden untereinander eingeteilt in: orientierte Random-Access-Medien (Dateisysteme wie: NTFS, FAT32, ext2 usw.), für Medien mit sequentiellem Zugriff auf Informationen, für Netzwerksysteme sowie für optische Systeme oder Geräte mit Flash-Speicher. Jedes der oben aufgeführten Dateisysteme hat seine eigenen, einzigartigen Vorteile, hat eine Beschränkung, die nur einer bestimmten Dateistruktur innewohnt, aufgrund derer die Einzigartigkeit und Sicherheit des verwendeten Betriebssystems erreicht wird, und die Unzugänglichkeit des Zugriffs durch andere Benutzer.

Zusammen mit allen in der Natur vorkommenden Strukturen ist der Datei ein hierarchisches Konstruktionsmodell inhärent. Das bedeutet, dass im Betriebssystem alles in eigenen Verzeichnissen zusammengefasst ist, mit deren Hilfe die Interaktion erfolgt. Heute sind alle Kataloge in eigenen Bäumen zusammengefasst. Zum Beispiel eines der verständlichsten für die meisten Benutzer = Windows- oder DOS-Betriebssystem.

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