Bei einem Computer kommt es, wie bei jedem technischen Gerät, früher oder später zu Problemen. Manchmal wird das Auto komplett unbrauchbar. Was tun, wenn ein unersetzliches Werkzeug ausfällt?
Der Computer ist außer Betrieb: Was tun und an wen wenden?
Wenn ein Problem mit einem Computer auftritt, müssen Sie zunächst die Art des Problems selbst bestimmen: Vielleicht kann das Problem gelöst werden, ohne Geld oder kostbare Zeit zu verschwenden.
Bei Fehlern oder "Bugs" im Zusammenhang mit dem Betrieb des Operationssaals ("Blue Screen of Death", andere Fehler im Zusammenhang mit der BIOS-Umgebung oder Popup-Bannerviren auf dem Desktop), ist es absolut nicht erforderlich, gehen Sie zum Servicecenter oder nutzen Sie die Garantie.
Die Ursache solcher Probleme sind oft Viren oder Benutzeraktionen, die zu solchen Fehlern führen. Der beste und hundertprozentigste Weg, solche Probleme zu lösen, wäre die Neuinstallation des Betriebssystems.
Um das Betriebssystem neu zu installieren, benötigen Sie eine Diskette oder ein "Flash-Laufwerk" mit dem sogenannten "Setup" des Betriebssystems sowie minimale Kenntnisse der Arbeit an einem PC.
Wenn weder das eine noch das andere verfügbar ist, können Sie sich an das Internet wenden: Laden Sie ein "raubkopiertes" Betriebssystem im Netzwerk herunter und übertragen Sie es dann auf einen USB-Stick oder eine Diskette (wenn Sie einen anderen Computer haben). Andernfalls können Sie sich an einen Nachbarn oder Freund wenden.
Wenn weder eine Festplatte mit einem Betriebssystem noch eine Person mit Kenntnissen über den Prozess der Neuinstallation des Systems vorhanden ist, müssen Sie sich an das Servicecenter des Herstellers wenden. Dies kostet Sie natürlich zusätzliches Geld und Zeit.
Verhinderung der "Gesundheit" des Computers
Um Probleme mit Ihrem Computer oder Laptop zu vermeiden, müssen Sie eine Reihe sehr einfacher Schritte befolgen, die dazu beitragen, die "Haltbarkeit" des Geräts zu verlängern.
Ein häufiger Grund für eine Computerstörung oder einen vollständigen Ausfall der "Hardware" ist die Überhitzung des einen oder anderen Teils. Überhitzung tritt aus zwei Gründen auf: aufgrund fehlender Kühlung (gebrochener Kühler, zu viel Staubschicht usw.) oder aufgrund eines erfolglosen Versuchs, den Prozessor, die Grafikkarte oder eine andere Komponente des Computers zu "übertakten".
Erstens lohnt es sich, den Computer alle drei Monate zu reinigen: Dadurch wird die Belastung durch Staub auf der Oberfläche eines bestimmten Teils reduziert.
So wird das beliebte "Übertakten" eines Prozessors oder einer Grafikkarte nur von erfahrenen Spezialisten und nicht von Amateurbenutzern durchgeführt. Um die Leistung eines Teils zu verbessern, müssen Sie das Betriebssystem und die Komponenten des PCs selbst kennen.
Der häufigste Grund für den Ausfall eines Betriebssystems ist der „Müll“des Systems mit Viren. Um das Betriebssystem selbst nicht ausfallen zu lassen, müssen Sie Ihre Festplatte regelmäßig global auf Viren scannen oder, noch besser, ein Antivirenprogramm installieren und aktivieren, das über eine Echtzeit-Scanfunktion verfügt. Ein solches Programm wird zwar das System verlangsamen, aber die Sicherheit Ihrer Daten erhöhen.