Windows-Betriebssystemdateien werden je nach ausführbarem Programm, Zweck der Datei und vielem mehr in Typen unterteilt. Diese Trennung erfolgt in Form verschiedener Dateiformate, ansonsten deren Endungen. Die Dateierweiterung wird als die letzten drei (manchmal mehr oder weniger) Zeichen im Dateinamen angezeigt.
Notwendig
Grundlegende PC-Kenntnisse
Anweisungen
Schritt 1
Dateien mit der Erweiterung „.exe“sind ausführbare Dateien (zB verschiedene Programme). Ausführbare Dateien (sonst - Anwendungen) erfordern keine zusätzlichen Dienstprogramme. Sie öffnen sich sofort nach dem Start. Solche Dateien können nicht geändert werden, da die Anwendung kompilierter Programmcode ist, der direkt auf einem PC läuft. Um eine solche Datei zu starten, müssen Sie nur mit der linken Maustaste darauf doppelklicken. Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Zeile "Öffnen" (in manchen Fällen die Zeile "Ausführen").
Schritt 2
Bei der Arbeit mit ".exe"-Dateien sollten Sie sehr vorsichtig sein, da diese Erweiterung oft Viren verbirgt, die unter dem Deckmantel harmloser und meistens vertrauter Programme Ihrem Computer beim Start ernsthaften Schaden zufügen. In letzter Zeit haben sich Viren verbreitet, deren Namen und Symbole von Ordnern Ihnen bekannt sind, gleichzeitig aber die Erweiterung ".exe" haben. Diese Viren bedrohen die Sicherheit Ihres Computers am ernsthaftesten und zerstören das Betriebssystem von innen.