In fast jedem Haushalt gibt es einen Computer und das Internet. Und ein Leben ohne das Internet ist bereits schwer vorstellbar, denn das weltweite Netzwerk ist eine kolossale Ressource, die es Ihnen ermöglicht, Informationen enzyklopädischer Art zu extrahieren, Literatur zu nutzen, ohne Bibliotheken zu besuchen, Rechnungen zu bezahlen, ohne Ihr Zuhause zu verlassen. Schließlich gibt es eine mächtige Unterhaltungsreserve.
Gefährliche Malware, die mit dem Internet geboren wird, ist ihr ständiger Begleiter. Ein Virus kann Ihrem Computer ernsthaften Schaden zufügen, beginnend mit einer leichten Verlangsamung der Ausführung von Programmen bis hin zu einem vollständigen Datenverlust und einer Lähmung des Computers.
Was tun, wenn Ihr Computer von einem Virus angegriffen wird?
Option eins – Sie haben kein Sicherheitsprogramm, aber Sie vermuten, dass ein Virus in Ihren Computer eingedrungen ist. Sie müssen den Computer ausschalten, nachdem Sie alle Fenster geschlossen und das Internet getrennt haben.
Der nächste Schritt besteht darin, nach einem Antivirenprogramm zu suchen - Sie können es in einem Fachgeschäft kaufen, Sie können Ihre Freunde fragen - es wird sicher mindestens eines geben, das über ein Installationsprogramm für den Virenschutz verfügt. Oder zumindest kann er es aus dem Internet herunterladen, installieren und ausführen.
Die beste Option ist jedoch, sich im Voraus um den Schutz zu kümmern. Es ist besser, Programme dieser Eigenschaft von vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen: das lokale Netzwerk Ihres Internetanbieters, verifizierte Torrent-Tracker (fragen Sie in einer Suchmaschine und sehen Sie sich die Meinungen in den Foren an). Sie können Antivirus auch im Internet von einem offiziellen Vertreter dieses Unternehmens kaufen. Es ist zwingend erforderlich, ein Lokalisierungsprogramm zu installieren (wenn Sie nicht perfekt Englisch sprechen) - in diesem Fall ist die Arbeit damit einfach und kostengünstig.
Die derzeit beliebtesten Antivirenprogramme sind: Kaspersky, Avast, Nod32, AVG. Jeder von ihnen hat seine Vor- und Nachteile, und um eine Auswahl zu treffen, müssen Sie natürlich jeden genauer betrachten.
Option zwei – Sie haben ein Sicherheitsprogramm und es diagnostiziert den Virus. Sie haben ein spezielles Fenster, in dem das Programm fragt, was mit dem aufgetretenen Problem zu tun ist - in der Regel sind dies drei Optionen: Überspringen, Behandeln, Löschen. Die beste Option ist die "Heilung", da beim "Löschen" unvorhergesehene Ereignisse auftreten können (wenn der Virus bereits in das System eingedrungen ist), wenn der Virus jedoch nicht "geheilt" ist, muss er dennoch "gelöscht" werden..
Wenn der Virus das System bereits beschädigt hat, wenden Sie sich besser an einen Spezialisten, obwohl Sie versuchen können, ihn selbst wiederherzustellen: Start - Standard - Service - Systemwiederherstellung.
Die wichtigste Eigenschaft eines Antivirus ist seine Updatefähigkeit, da Viren mutieren, sich verändern und auch der Schutz davor modifiziert werden muss, um für einen Angriff gerüstet zu sein.
Vergessen Sie daher nicht, die Virensignaturdatenbank zu aktualisieren - falls sie nicht automatisch aktualisiert wird - und regelmäßig die Festplatten Ihres Computers auf Viren zu überprüfen.