Einige Laptops haben ein relativ schwaches Kühlsystem. Hinzu kommen eine lange Lebensdauer und das Fehlen einer ständigen Wartung, wodurch es zu Überhitzungen kommen kann. Fairerweise ist eine Überhitzung nicht immer auf fehlende Reinigung der Luftauslässe und getrocknete Wärmeleitpaste zurückzuführen. Schwache Modelle sind sofort nach dem Start ressourcenintensiver Programme bereit zum Aufheizen. In diesem Fall kann man auf eine zusätzliche Kühlung einfach nicht verzichten.
Zunächst müssen Sie sich für die wichtigsten technischen Eigenschaften des Kühlkissens entscheiden. In digitalen Ladenregalen werden zusätzliche Kühleinheiten in zwei Haupttypen eingeteilt: aktive Kühlständer und passive Kühlversorgungen. Je nach gewählter Option ändern sich auch die Kosten.
Aktive Kühlung impliziert das Vorhandensein eines oder mehrerer Kühler. Ein solcher Ständer gilt als der effektivste in Bezug auf die Wärmeableitung, ist jedoch im Alltag weniger praktisch: Ständer, die im Netzwerk betrieben werden, nehmen dem Laptop die Mobilität und binden ihn an einen bestimmten Ort in der Wohnung. Und per USB angeschlossene Kühlpads entladen den Akku schnell.
Wenn Sie sich für einen Ständer entscheiden, der zwei oder mehr Kühler im Arsenal hat, sollten Sie nicht nur auf eine gute Kühlung, sondern auch auf die Geräuschentwicklung vorbereitet sein.
Das Funktionsprinzip von passiv gekühlten Ständern ist recht einfach: Das Gerät hebt die Laptoptasche über die Oberfläche und erhöht so die Luftzirkulation. Von einer solchen Kühlung sollte man nicht viel erwarten. In diesem Fall kühlt der Ständer nicht so stark ab, sondern lässt ihn einfach nicht aufheizen. Dies reicht jedoch manchmal aus, um eine Überhitzung erfolgreich zu bekämpfen.
Sie müssen auch auf das Design des Kühlpads achten. Von außen werden Ständer und Laptop als Einheit wahrgenommen und es ist wünschenswert, dass sie im Design aufeinander abgestimmt sind.