Random Access Memory ist ein Element des Computerspeichers, das für die vorübergehende Speicherung von Daten und Anweisungen verantwortlich ist, die für den Betrieb des Zentralprozessors und für die Durchführung bestimmter Operationen erforderlich sind. Dies ist eines der Elemente, die sich auf die Leistung Ihres Computers auswirken.
Anweisungen
Schritt 1
RAM ist eine oder mehrere Karten, die auf der Systemplatine eines Computers installiert sind. Auf die im RAM gespeicherten Daten kann nur zugegriffen werden, wenn der Computer eingeschaltet ist. Die Größe des Arbeitsspeichers beeinflusst die Anzahl der Aufgaben, die ein Computer gleichzeitig ausführen kann. Die meisten Mikrocontroller verfügen über einen eigenen Arbeitsspeicher, dessen Blöcke Teil ihrer Struktur sind.
Schritt 2
Die meisten Computer verwenden Heap-Speichermodule. Diese Art von RAM ist relativ billig, hat aber eine geringere Verarbeitungsgeschwindigkeit. Der Vorteil solcher Boards besteht darin, dass sie im Vergleich zu statischen Speichermodulen eine größere Informationsmenge pro Flächeneinheit speichern können. Normalerweise wird der letztere Speichertyp verwendet, wenn ein Cache-Speicher aufgebaut wird, der ein Element des Zentralprozessors ist. Dies liegt daran, dass dieser Speichertyp teurer ist, aber eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist.
Schritt 3
Dynamischer Speicher ist eine kostengünstige Form von RAM. Aufgrund eines bestimmten Schemas zum Aufbauen eines dynamischen Speichermoduls werden mehrere Probleme gleichzeitig gelöst. Diese Elemente sind sehr kompakt und ihre Herstellung erfordert keine großen finanziellen Kosten. Zu den Nachteilen dieser Module gehört die langsame Arbeitsgeschwindigkeit, die auf mehrere Faktoren gleichzeitig zurückzuführen ist.
Schritt 4
Statischer Speicher hat eine viel höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit. Es wird häufig in Zentraleinheiten verwendet. Sein Volumen ist in der Regel relativ klein, reicht aber völlig aus, um den erforderlichen Informationsfluss zu verarbeiten.
Schritt 5
Dynamische Speicherkarten werden in verschiedene Typen unterteilt: DIMM, DDR1, 2 und 3. Sie alle verfügen über spezielle Kanäle zum Anschluss an das Motherboard, wodurch die Möglichkeit der Installation eines falschen Moduls verhindert wird.