Die heute existierenden Methoden des kostenlosen SMS-Versands haben ihre Vor- und Nachteile, auf die wir in diesem Material ausführlich eingehen werden.
Notwendig
Internetverbindung und Zugang zu Suchmaschinen
Anweisungen
Schritt 1
Heutzutage gibt es viele Dienste im Netz, über die der Benutzer SMS an einen Teilnehmer eines beliebigen Mobilfunkbetreibers senden kann. Dazu müssen Sie eine der Suchmaschinen verwenden, in die Sie "kostenloser SMS-Versand" eingeben müssen. Nach Eingabe der Anfrage werden dem Benutzer viele Ergebnisse angezeigt, unter denen er den besten Dienst zum Senden von kostenlosen SMS auswählen muss. Neben Online-Diensten ist auch in Client-Programmen, beispielsweise in einem Mail-Agenten, eine kostenlose Textnachricht möglich. Betrachten wir die möglichen Vor- und Nachteile des Sendens von kostenlosen SMS-Nachrichten.
Schritt 2
Zu den Vorteilen gehört zunächst das Fehlen einer Abonnementgebühr für die Nutzung des Dienstes. Der Benutzer kann SMS an Nummern aller Mobilfunkanbieter sowohl in Russland als auch im Ausland senden. Zu den Pluspunkten gehört auch die Tatsache, dass sich der Benutzer nicht immer für solche Dienste registrieren muss, was erheblich Zeit und Nerven spart und eine Person vor der Eingabe übernatürlicher Captchas bewahrt. Wo es Pluspunkte gibt, wird es jedoch immer einen Platz für Minuspunkte geben.
Schritt 3
Die Nachteile beim Versenden von kostenlosen SMS-Nachrichten bestehen darin, dass der Benutzer bei der Eingabe in der Zeichengröße begrenzt ist. Für die Eingabe von Text in Kyrillisch beträgt die Grenze also 56/64 Zeichen, aber wenn Sie sie in Latein eingeben, erhöht sich die Grenze auf 300-320 Zeichen, was ebenfalls nicht sehr praktisch ist. Neben der Einschränkung bei der Eingabe gibt es auch Einschränkungen bei der Anzahl der versendeten SMS. Die Pause zwischen den Sendungen kann ab einer Minute beginnen und mit fünf enden. Darüber hinaus laufen Sie bei der Nutzung kostenloser Dienste zum Versenden von SMS-Nachrichten Gefahr, die übermittelten Informationen an Dritte weiterzugeben.
Welchen Dienst er für seine Zwecke nutzt, entscheidet natürlich jeder für sich.